Ein Blick in die Zukunft von Gösting

Wie soll Gösting in Zukunft aussehen? Mit dieser Frage beschäftigten sich junge Architekt:innen und Stadtplaner:innen im Rahmen des internationalen Architektur-Wettbewerbs Europan. Konkret ging es dabei um die Entwicklung eines 32 Hektar großen Gebiets rund um die Wiener Straße und den künftigen Nahverkehrsknotenpunkt Gösting.

Wie kann rund um den geplanten Bahnhof Gösting ein attraktives Stadtteilzentrum entstehen? Wie kann den Herausforderungen der Klimakrise begegnet werden? Wo kann neuer Wohnraum, wo können neue Aufenthaltsbereiche entstehen? Mit diesen und vielen anderen Fragen beschäftigten sich die engagierten Teilnehmer:innen.Als Sieger aus dem Wettbewerb ging das Projekt „Repair and Care“ von Therese Eberl und Mitch Gow hervor.
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Europan-Wettbewerbssiegerin blickt auf Gösting