Gleisdorf wird wieder Solarstadt
Gleisdorf trägt den Titel Solarstadt und wird diesem jetzt wieder gerecht. Sie produziert genau dort den Strom, wo wir alle ihn brauchen, so wie es im Gleisdorfer Klimaplan vorgesehen ist.
Fünf Anlagen auf öffentlichen Gebäuden gibt es schon. Erst kürzlich kamen wieder zwei dazu, nämlich am Forum Kloster und dem Haus der Musik. Auch die Dächer der Volksschule, des Kindergartens Labuch und der Allgemeinen Sonderschule Gleisdorf (ASO) werden in Spender von Lichtenergie umgewandelt. Mit einer Leistung von 66,25 kWp wird das Sonnenkraftwerk auf der ASO das bisher größte, der städtisch betriebenen sein.
Möglich wurde der jüngste Boom in Gleisdorf erst durch den gesetzlichen Turbo, mit dem das Grüne Klimaministerium die Energiewende beschleunigt hat, sowie durch die vom Bund zur Verfügung gestellten Mittel aus dem kommunalen Investitionsprogramm. Dank dieser Mittel werden die Anlagen sich bald rechnen und die Gemeindekassa entlasten. Da lacht die Sonne im Grünen Herzen : )